Welche Relevanz hat das Projekt für Leipzig und den Leipziger Westen?
Nach der Relevanz und den Ansiedlungsgründen von Ideentransfer im BIC auf der Karl-Heine-Straße befragt, äußerte sich Jochmann: „Mit dem BIC und der damit verbundenen Nähe zum Unternehmensgeist und der Infrastruktur für aufstrebende kleine Unternehmen haben wir einfach ein schönes Umfeld gefunden. In einem Stadtteil, der gerade eine spannende Entwicklung, auch im Straßenbild, abbildet, was eben auch inspirierend für Start-Ups ist: vormals blinde Schaufensterfronten werden durch lebendige Geschäftigkeit ersetzt.“ Und weiter: „Die Stimmung von Aufbruch und Geschäftigkeit, gepaart mit einer pragmatischen Bodenständigkeit, bringen einfach einen angenehmen Weg ins Büro mit sich. Die Nähe des Karl-Heine-Kanals und gute Gastronomie trägt zu einem entspannten Gefühl in der Mittagspause bei und die Uferböschung am Palmengarten ist gerade im Sommer ein dankbarer Platz für Geschäftsgespräche – auch und ganz besonders mit Auswärtigen Unternehmern oder um den Feierabend zu genießen.“
Das Angebot von Ideentransfer, eben auch durch die kurzen Wege im Stadtteil bedingt, richtet sich nicht nur mittelbar an junge Gründerinnen und Gründer im Leipziger Westen. „Wir haben festgestellt: einige unserer interessantesten Kundinnen und Partner finden sich gleich hier vor Ort. Menschen, mit denen uns Unternehmensgeist verbindet. Menschen, die stets nach kreativen Lösungen suchen, den Rahmen des Möglichen ein kleines Stück zu erweitern. Diese Verbundenheit wollen wir künftig mit ein paar lokalen Angeboten und Veranstaltungen stärken. Als Beratungsunternehmen mit gewachsenen Wurzeln verbindet uns natürlich die gemeinsam gelebte Realität mit den Menschen vor Ort. Wir können uns in ihre Probleme hinein denken, weil wir sie selbst miterleben.“
Kontakt:
Ideentransfer GmbH
Karl-Heine-Straße 99
04229 Leipzig
www.ideentransfer.de
(0)341-392 943 21 | info@ideentransfer.de
Jakob Jochmann – welche im Beitrag Rede und Antwort stand – vor der BIC-Firmentafel. c/o Volly Tanner 2019
