Erfolgreich absolvierte Beispielarbeiten:
Befragt nach einigen Beispielen für ihr erfolgreich umgesetztes Konzept erzählt Jochmann: „Еgal ob Hochtechnologie oder in einem kleinen Ladengeschäft: Stets geht es unseren Kundinnen und Kunden darum, eine unternehmerische Idee zu verwirklichen. Dabei bedeutet gelungene Innovation häufig Wachstum. Bei De-Scale, einem Herrenausstatter für Maßanfertigungen aus Leipzig, haben wir eine individuelle Digitalisierungsstrategie maßgeschneidert und umgesetzt: Wo Zettelwirtschaft herrscht und kaum Zeit zum Lernen neuer Software oder Prozesse bleibt, bauen wir mit Bordmitteln der bekannten Technologie halbautomatisierte Abläufe in den Arbeitsalltag ein. E-Mails, die mit Formblättern und Formularen zur Rechnungsstellung und Auftragsverwaltung mit der Webpräsenz auf der einen Seite und einer lokalen Kundenverwaltung auf der anderen Seite verknüpft sind. Verwaltungsaufwand zu minimieren und Zeit für das Kerngeschäft zu schaffen, ist mindestens ein erfolgreicher Zugewinn an Lebensqualität. Beim „Praxenprofi“ haben wir die bestehenden Grundlagen und Kompetenzen der Digitalisierung für die Online-Strategie zu einer neuen Produktpalette (urindurchreiche.de) zielführend eingesetzt und ausgebaut: Wir befähigen unsere Kunden zu selbständiger Weiterentwicklung eines modularen Marketing- und Vertriebskonzeptes. Zielgruppenfokussierung wird auf digitalen Kanälen und Werkzeugen zu einem Wechselspiel von Strategie und technischer Kompetenz. Wir vermitteln die notwendigen Erfahrungen, geben die passenden Werkzeuge zur Umsetzung an die Hand und begleiten den Kunden bei der Einführung und Entwicklung. Vom Finden der passenden Zielgruppe online über die passende Ansprache bis zur Verwaltung und Pflege der Beziehungen zum Publikum mit Datenbanken oder CRM-Tools.“

 

Wie arbeitet Ideentransfer?

Recherchiert man Ideentransfer hinterher, erscheinen im Netz Beiträge, die von 13,5 Millionen Euro eingeworbenem Kapital künden. Da stellen sich natürlich die Fragen, was das ganz konkret bedeutet, wo das Geld hingeht und wo es herkommt. Auch hier ist Jakob Jochmann transparent: „Wir wollen bei Ideentransfer die Dividende der Digitalisierung auch für kleinere Unternehmen verfügbar machen. Das fügt sich wunderbar in den gesellschaftlichen und staatlichen Förderauftrag ein, den Wirtschaftsstandort zu stärken. Sowohl regional, als auch deutschlandweit, gibt es dementsprechend Förderinstrumente, die Innovation für kleine und mittelständische Unternehmen möglich macht. Diese Gelder haben wir mit und für unsere Kunden gewonnen und deren Entwicklung begleitet. Ein solches Instrument ist zum Beispiel „go-digital” wo wir für die Entwicklung und Umsetzung von Online-Strategien und Prozessoptimierungen für unsere Kunden den Leistungsumfang bis zu 100% steigern können. Wir sind als Partner des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie in diesem Programm beauftragt, für kleine und mittlere Unternehmen  die eigene Digitalisierung auf drei Feldern voranzutreiben: IT-Sicherheit, Digitale Markterschließung und Digitalisierte Geschäftsprozesse.

Im Bereich der Hochtechnologie in Kooperation von Universitäten und Unternehmen sind die Innovationsanstrengungen natürlich etwas aufwändiger. Dementsprechend gibt es Risikokapital in größerem Umfang und größere Fördersummen, die in Kooperationsprojekte oder Ausgründungen fließen. Auch hier konnte Ideentransfer einige Projekte erfolgreich begleiten.“