Welche Relevanz hat das Projekt für Leipzig und den Leipziger Westen?

3D METALL THEOBALD war zuallererst eher regional ausgelegt, arbeitet jedoch mittlerweile auch international. So wurden Teile für Herzimplantate nach Schweden geliefert, Gemeinschaftsarbeiten mit Rapidobject (ebenfalls im Leipziger Westen ansässig) kreiert und Chancen durch das Verfahren eröffnet, auch ganz besonders kleineren Firmen Zugriff auf Produktionsmittel zu ermöglichen. Mit seinem Angebot hatte das Unternehmen auch den ersten SLM-Drucker (Selective Laser Melting – Selektives Laserschmelzen), der öffentlich zugänglich und nutzbar war. Es werden mit dem Rapid Prototyping von 3D METALL THEOBALD auch Entwicklungen in der Medizin vorangetrieben, ganz besonders auf dem Gebiet der Endoskopie und der Entwicklung von Implantaten.

„Nicht zuletzt wollte ich in ein Viertel mit Kreativen ziehen, da ich denke, dass in der additiven Fertigung viel Potenzial für Produktinnovationen liegt. Leider wurde dieser letzte Punkt noch nicht so nachgefragt.“ sagt Hans-Werner Theobald.

Und auf sein ganz persönliches Engagement angesprochen, meint er abschließend – und ein klein wenig so, als ob er darüber eigentlich gar nicht sprechen will, schließlich geht es beim Engagement ja ums Machen und nicht ums Sich-Damit-Brüsten: „Ab und an unterstütze ich soziale Projekte wie zum Beispiel „Unternehmer machen Schule“ von der IHK oder den „Make a difference day“ der Wirtschaftsjunioren.“

Kontakt:

3D-Metall Theobald e. K.

Karl-Heine-Straße 99
Business & Innovation Center
04229 Leipzig

Telefon: +49 (0) 341. 4 91 21 75
Mobil: +49 (0) 176. 62 03 25 79

web: www.3d-metall-theobald.de
mail: info@3d-metall-theobald.de

Beispiele aus der mannigfaltigen Produktpalette von 3D Metall Theobald c/o Volly Tanner