NEWSLETTER JANUAR 2018
Neuigkeiten
Wir starten wie angekündigt etwas verspätet, dafür aber kurz und knackig, in die erste Ausgabe unserer elektronischen Briefereihe 2018. Wir wünschen euch ein Jahr voller Schwung und genug Zeit für's Seelenbaumeln!
Für Wandbänke mit dem Verfügungsfonds
Ein Café nicht nur zu eröffnen, sondern auch einladend zu gestalten und es zu einem lauschigen Örtchen zu zaubern - das kostet Kreativität, Zeit und Geld. Und macht den Stadtteil bunt und heimelich. Zumindest für eine finanzielle Unterstützung kann dabei der Verfügungsfonds sorgen - so auch im Fall des Café INO in der Lützner Straße: Das Leuchtschild und Außen-Wandbänke beispielsweise konnten so realisiert werden. Eine von vielen Fördermöglichkeiten, die der Verfügungsfonds unterstützt!
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7. Innovationsnetzwerk
Am 22. Januar haben Gründer/innen und Unternehmer/innen die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten beim Innovationsnetzwerk aus dem geschäftlichen Alltag auszubrechen. Diesmal steht das Netzwerk unter dem Motto "Business Development - Wo stehe ich? Wo geht es hin?". Mit verschiedenen Kreativtechniken arbeiten die Teilnehmer/innen in kleinen Gruppen an neuen Ideen. Zur kostenlosen Anmeldung geht's hier entlang:
Zum Innovationsnetzwerk →
Veranstaltungen
Aufgrund von Winterschlaf auch hier eine Mini-Version - ab Februar dann wieder volle Kraft voraus!
Auf nach Finnland!
Ab 28.01., Museum für Druckkunst: 80 Plakate von 1853 bis heute, die in leuchtenden Farben mit unberührten Landschaften oder pulsierendem Stadtleben für eine Reise nach Finnland werben - im Stil der Zeit und mit Drucktechniken wie der Farblithographie. Die Plakate stammen von finnischen, aber auch deutschen Künstler/innen. Mit der Ausstellung erzählt der Reiseschriftsteller Magnus Londen die Geschichte des Plakats und seine Bedeutung für das junge Finnland als Kommunikationsmittel nach außen.
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Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
26.-28.01., LOFFT: Wie sichern sich Menschen ihren Status? Welche Rolle spielen Positionen wie Religionszugehörigkeit, Beruf oder sexuelle Präferenz? Marcel Proust nimmt diese sozialen Dynamiken schon um 1900 unter die Lupe, die in salopper Sprache heute als "dissen" bezeichnet werden könnten. Verkörpert werden die Schilderungen über Kampf und soziale Existenz in einem experimentellen Theaterprojekt.
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